Nervös tippe ich etwa jede Minute auf F5 und schaue besorgt aus dem Fenster. Die grauen Wolken am Himmel bedeuten nichts Gutes und auch der Wetterbericht, der auf dem hell erleuchteten Monitor vor mir angezeigt wird, schmettert es mir mit aller Härte ins Gesicht: Der Allgäu Triathlon 2015 findet bei Regen und knapp 15°C Außentemperatur statt. Ist ja nicht so, dass ich vorgestern noch am Forggensee rumgelegen bin und in der prallen Mittagssonne geschwitzt habe. Aber egal – wenn ich mir meine sportliche Historie so ansehe, dann habe ich bei schlechtem Wetter bisher immer gute Ergebnisse abgeliefert. Und ein solches war nach dem bitteren Wettkampf in Tübingen auch mal wieder nötig.

Frühstück im Hotel mit Rührei, Croissant und allem was das Herz begehrt. Man, wie ich das liebe! An diesem Morgen muss ich mich allerdings zurückhalten, als die Bedienung fragt, ob sie mir ein frisches Ei zubereiten solle. Heute gibt es nur leicht Verdauliches, schließlich fällt in etwa zwei Stunden der Startschuss bei der olympischen Distanz des 33. Allgäu Triathlons, dem ältesten Triathlon Deutschlands. Ich bin aufgeregt, allerdings auch ein wenig enttäuscht über das grausige Wetter. Eines der wenigen Highlights im Sportjahr 2015 und ausgerechnet jetzt öffnet der Himmel seine Schleusen. Aber gut, die Natur hatte es nach mehreren Woche hoch sommerlicher Temperaturen auch dringend nötig. Dennoch, Stimmung kommt bei dieser Tristess nicht wirklich auf.
Während wir uns Immenstadt nähern, beobachte ich die tief hängenden Wolken, die an den Bergen wie Wellen am Strand brechen. Hier und da bilden sich kleine Wirbel und der prasselnde Regen verschleiert die Sicht auf die weiter hinten liegenden Gipfel. Die armen Teufel auf der Mitteldistanz sind inzwischen auch schon unterwegs, dürften sich um kurz nach 8:00 Uhr aber noch im vergleichsweise warmen Alpsee tummeln, in dem auch ich bald mit 524 anderen Athleten herumschwimme und mich bekriege, wie es im Freiwasser immer so ist. Dass es diesmal aber besonders heftig werden würde, ahne ich zu diesem Zeitpunkt freilich noch nicht.

Vor der Wechselzone hat sich schon eine lange Schlange gebildet. Die Athleten scheinen sich nicht viel aus dem Regen zu machen. Es überwiegt die gute Stimmung und zum jetzigen Zeitpunkt hat auch das Wetter mal eine kleine Pause eingelegt. Es geht glücklicherweise schnell voran. Die Wiesen, auf denen die Räder der zahlreichen Starter stehen ist von den starken Regenfällen total überflutet und ich habe meine Mühe die wenigen halbwegs trockenen Stellen zu erwischen. Natürlich ist der Versuch trockenen Fußes zu meinem Platz zu gelangen schnell zum Scheitern verurteilt. Ich deponiere das Rad am Ständer – natürlich nicht ohne noch einmal die Bremsen zu checken (Ja, ich bin lernfähig) und platziere Rad- und Laufausrüstung in zwei separaten Plastikbeuteln, damit sie nicht nass werden. Einer davon erstrahlt in weichem Rosa und stammt von dem Einkauf bei einem namhaften Damenunterwäscheladen. Shoppen war allerdings Foxy – nicht das hier noch Verwirrungen aufkommen. Jedenfalls ist die Tasche sehr auffällig, was beim Finden des Platzes von Vorteil sein dürfte.
Inzwischen hat meine bessere Hälfte die nervenaufreibende Parkplatzsuche beendet und wartet verpackt in eine Regenjacke und bewaffnet mit einem Schirm außerhalb der Wechselzone auf mich. Wenn es eine Sache gibt, die noch unschöner ist, als bei dem Wetter Sport zu machen, dann ist es wohl bei dem Wetter anderen Sportlern zuzuschauen. Umso dankbarer bin ich, dass sie für mich ausharrt. Wenigstens muss sie das aber nicht alleine tun, da einige Freunde zum Zuschauen vorbeikommen.
Der Regen hat gänzlich aufgehört und es ist Zeit mich in meinen Neo zu zwängen. Mit Hilfe einer ordentlichen Portion Baby-Öl flutscht das aber ziemlich gut und so stehe ich einen Abschiedskuß später auf dem Steg in Richtung Schwimmeinstieg. Zum Glück nehme ich nicht die Treppe, sondern eine kleine Leiter , denn kaum bin ich zwei Minuten im Wasser, sackt die Treppe plötzlich ab. Der Schreck steht den Athleten die gerade ins Wasser steigen wollen im Gesicht, aber zum Glück passiert niemandem Etwas. Es soll nicht die Einzige weggebrochene Treppe bleiben.
Das Veranstalter-Team rund um Hannes Blaschke hat die Schwimmstrecke in diesem Jahr nochmals angepasst und einen Landgang eingefügt. Toll für die Zuschauer, weniger toll für die Schwimmer. Aber von Anfang an: Etwas mehr als 500 Starter gehen bei der olympischen Distanz an den Start. Der Alpsee wimmelt nur so von gelben Badekappen, die gespannt auf den Startschuss warten. Ich selbst reihe mich weiter hinten ein, da ich schon vermute, dass es gleich chaotische Zustände geben wird.

Peng! Relativ unvermittelt schallt ein lauter Knall über die ruhige Oberfläche des Sees. Mit einem Mal setzen sie knapp tausend Arme und tausend Beine gleichzeitig in Bewegung und ein wildes Wasserspiel nimmt seinen Lauf. Auf den ersten Meter ist es noch etwas chaotisch, bisher aber nicht außergewöhnlich schwierig. Die erste Wendeboje kommt recht schnell in Sicht und mit ein bisschen Abstand umrunde ich das gelbe Ungetüm ohne weitere Probleme. Dafür beginnt jetzt der besonders lustige Teil des Schwimmsplits.
Je näher wir dem kleinen Bootskanal an der Ostseite des Alpsees kommen, umso stärker komprimiert sich das Feld. Da ich ein recht mittelmäßiger Schwimmer bin, erreiche ich mit dem Gros der Athleten das kleine Nadelöhr und werde gleich mal ordentlich von allen Seiten bearbeitet. Arme und Beine dreschen auf mich ein und ich habe Probleme beim Luftholen, da die Wellen von den Seitenwänden abprallen und sich aufschaukeln. Gelegentlich höre ich durch das dünne Gummi der Badekappe die jubelnde Menschenmenge, die sich dicht an dicht um die Brüstung des Kanals versammelt hat. Dann kommt endlich die Rampe zum Landgang in Sicht. Ich klettere aus dem Wasser und brauche erstmal einen Moment, um das Schwindelgefühl in den Griff zu bekommen. Nach einigen wenigen Metern an Land, geht es dann wieder zurück ins Wasser.

Aber Moment! Sollte hier nicht noch irgendwo eine Rampe oder Treppe sein? Die Helfer bedeuten schon recht hektisch, dass man außen herum über die Mauer wieder ins Wasser steigen solle. Wie? Was? Bevor ich so richtig checke was los ist, steige ich einfach die große Stufe ins Wasser herab. Aha, da ist also die Rampe. Wie die Treppe am Steg, ist auch die scheinbar weggebrochen. Jetzt muss ich über die Bretter kraxeln und stoße mir beim Zweiten auch gleich mal das Schienbein ordentlich an. Laut fluchend – ich bin übrigens nicht der Einzige – hechte ich wieder ins Wasser und setze das Schwimmen fort, dass sich ab hier glücklicherweise etwas entspannt. Ich merke nur, dass ich wohl in etwas rein getreten sein muss, denn an meiner Sohle macht sich ein brennender Schmerz breit. Deshalb schaue ich beim Schwimmaustieg auch erstmal nach, was da unten so los ist. Kein Blut zu sehen – komisch. Später sollte sich herausstellen, dass es zwar ein recht tiefer, aber dafür schmaler Cut war. Zum Glück hab ich ordentlich Hornhaut an den Füßen. 
Mit lautem Platschen trampeln die vielen Füße der Athleten über den durchnässten Rasen der Wechselzone. Als ich am Rad ankomme bin ich heilfroh, dass meine Sachen noch alle schön trocken sind. Zunächst streife ich mir ein Langarmshirt über, als kleine unscheinbare Wärmeschicht, bevor ich mich daran mache, auch den Rest der Fahrradkluft an meinen Körper zu bugsieren. Ich lasse mir bewusst Zeit und atme tief durch. Das Schwimmen hat seine Spuren hinterlassen und ich bin sehr gespannt, wie ich mich auf der doch recht anspruchsvollen Radstrecke (42 km und 650 hm) schlagen werde.
Es dauert etwas, bis ich aus der Wechselzone heraus komme, da sich auf dem schmalen Radweg ein kleiner Stau gebildet hat. Da trägt es nicht gerade zur Entspannung bei, dass der Weg für die ankommenden Fahrradfahrer noch geteilt wurde. Just wird es einem Sportskameraden zum Verhängnis, der beim Versuch auf sein Rad zu steigen direkt mal den Abflug macht. Und auch meine Kette zeigt zunächst etwas zickig, als ich nicht gleich in die Pedale komme und sie zurückdrehen muss. Glücklicherweise klammert sie sich noch an die Zähne des Ritzels und ich kann mit sauberen Händen endlich auf die Radstrecke.

Immer mal wieder ergießen sich einige Regentropfen über uns, der erwartete Dauerregen bleibt aber glücklicherweise aus. Zu meiner Freude haben sich auch an der Radstrecke einige Zuschauer eingefunden und so wird die erste Herausforderung – der schon fast berüchtigte Kalvarienberg – wenigstens für den Kopf zu einem echt tollen Erlebnis. Die Beine sind weniger begeistert, denn sie müssen meinen Körper über den steilen Anstieg wuchten. Doch der vergleichsweise kurze Berge ist nur der Auftakt für den harten Radsplit, der das Laktat in den Muskeln überschäumen lässt.
Nach der Abfahrt folgt ein flaches Stück, auf dem ich ordentlich Gas geben kann. So fühlt sich das also an, wenn die Bremsen nicht schleifen. Mit knapp unter 40 km/h fege ich über die nasse Straße, während das Wasser von unten und von oben auf mich niederregnet. Locker die Linkskurve nehmen und weiter geht’s Richtung Niedersonthofen. Schon von Weitem kann man den langgezogenen Anstieg erkennen, an dem sich zahlreiche, bunt gekleidete Radfahrer nach oben quälen und den auch ich gleich unter die Räder nehmen muss.
Während ich mich also seelisch und moralisch auf die anstehende Aufgabe vorbereite, nehme ich Pulver raus und einen großen Schluck aus meiner Trinkflasche. Es stehen jetzt 5 km und rund 300 Höhenmeter an. Hört sich erstmal nicht so wild an, stellt sich aber als ganz schöner Kraftakt dar und kostet mich ordentlich Federn. Ich kann mich nicht so recht entscheiden, ob ich lieber im Sattel bleibe oder im Stehen hochfahre. Beides wird irgendwann richtig anstrengend und so entscheide ich mich für einen steten Wechsel. Die Beinen brennen ordentlich, als ich auch einem kurzen Flachstück ein Gel entgegen nehme und es mir gierig in den Hals drücke.
Glücklicherweise kommt es schon kurze Zeit später im Kraftwerk an und verleiht mir neue Power für die letzten Meter. Ich kenne die Strecke und weiß, dass ich jetzt endlich am höchsten Punkt angekommen bin. Erleichterung macht sich breit und die Muskeln freuen sich über ein wenig Entlastung bei der folgenden Abfahrt. Hastig pfriemele ich den Riegel aus meiner Rückentasche. Mit den Zähnen versuche ich verzweifelt die Packung zu öffnen und erst als ich richtig ordentlich daran ziehe, höre ich das befriedigende Reißen von Plastik. Wenig Sekunden später verschwindet das ganze Ding in meinem Mund. Das sollte auf jeden Fall ausreichend Kraft für den Rest der Strecke geben.
Auf einem recht schmalen Radweg geht es jetzt Richtung Wendepunkt. Es geht leicht bergab und danach logischerweise wieder leicht bergauf. Momentan läuft es für meine Verhältnisse echt gut und als ich dann noch ein Kompliment für mein schönes Rad bekomme macht sich tatsächlich so etwas wie Zufriedenheit in mir breit. Lief es zuletzt beim Tübinger Triathlon nicht so gut, ist heute scheinbar mein Tag – und das auch noch beim letzten Rennen der Saison! Hoffen wir mal, dass der Laufsplit jetzt ebenso gut wird!
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die ersten Schritte bei mir entscheidend sind. Merke ich schon der Wechselzone, dass meine Beine nicht mehr so recht wollen, kann ich mir den Rest eigentlich auch sparen. Dementsprechend bin ich sehr gespannt, als ich in die Wechselzone einrolle. Inzwischen hat es seit einiger Zeit nicht mehr geregnet und das Wasser auf dem Rasen ist etwas eingesackt, weshalb jetzt nicht mehr der ganze Matsch nach oben fliegt, sobald man einen Fuß auf den Boden setzt. Der Wechsel zum Laufen gelingt überraschend schnell und so finde ich mich nur wenige Sekunden später auf dem Uferweg am Alpsee wieder und was soll ich sagen – die Muskeln geben grünes Licht!
Während ich so vor mich hinlaufe merke ich, dass mich ein Harndrang ereilt. Den schleppe ich schon seit dem Radeln mit mir herum. Echt blöd, aber es hilft nichts. Der Sprung in die Büsche kostet mich zwar wichtige Sekunden, aber danach geht es gleich viel entspannter zur Sache. Nach der Wende und den ersten zwei Kilometern geht es zurück in Richtung Alpsee und es folgt ein kleiner, fieser Anstieg, der sogenannte Kuhsteig. Nicht mal einen Kilometer lang, aber dafür ordentlich steil und durch die zahlreichen Füße, die zu diesem Zeitpunkt schon darüber gefegt sind, auch ziemlich rutschig. Um nicht gleich sämtliche Restkraft rauszuhauen, gehe ich es locker an und wandere zügigen Schrittes nach oben. Laufen macht ohnehin keinen Sinn, da mir das Profil fehlt.

Den Puls bringt das trotzdem nochmal ordentlich auf Touren. Glücklicherweise folgt gleich darauf der Abstieg. Ich löse alle Bremsen und sause bergab. Dabei überhole ich ein paar Athleten – wie schon zuvor, wie mir jetzt auffällt. Ich scheine also nochmal einige Plätze gut zu machen. Inzwischen habe ich kein Auge mehr fürs Wetter oder für meine Umgebung, obwohl die Zuschauer an der Strecke schon für einige Stimmung sorgen. Meine ganze Konzentration geht jetzt für die Geschwindigkeitsregelung drauf – bloß nicht überpacen, aber auch nicht zu langsam machen. Was ist das? Seitenstechen? Och nö – nicht jetzt!
Ich versuche meine Atmung zu kontrollieren und massiere meine Seite. Hilft nix. Und erst die Hälfte der Laufstrecke rum. Folgt jetzt etwa das Böse erwachen? Ich nehme erstmal etwas Tempo raus. Die nächste Verpflegungstelle kommt in Sicht und ich schnappe mir eine Cola von der ich mir einen kleinen Schub erhoffe. Und tatsächlich. Das Seitenstechen nimmt langsam, bis es schließlich ganz verschwunden ist. Am Marienplatz im Zentrum von Immenstadt gibt es die zweite Wende, die die letzten 2,5 Kilometer des Wettkampfs einläuten. Mal sehen, was noch so drin ist.
Vorsichtig erhöhe ich das Tempo und hoffe, dass meine Beine nicht schlapp machen. Bisher alles gut. Noch zwei Kilometer. Wieder gebe ich etwas mehr Gas. Immer noch überhole ich einige Läufer, die zum Teil schon sichtlich geschafft sind, darunter auch einige Mitteldistanzler, die noch immer unterwegs sind. Inzwischen meint es sogar das Wetter gut mit uns und die Temperaturen sind angenehm mild. Der Weg führt aus Immenstadt hinaus und wieder Richtung Alpsee. Langsam wird es Zeit den Nachbrenner zu zünden, also lege ich nochmals eine Schippe drauf. Das Tempo kann ich auf keinen Fall länger halten – hoffentlich kommt bald das Ziel in Sicht. Am Alpsee angekommen geht es noch um ein paar Kurven, bis schließlich der rote Teppich des Zielkanals unter den Sohlen ist und ich schnurstracks in Richtung Ziel eile, dass ich mit einer Zeit von 2:56 h erreiche.

Später zeigt die Auswertung, dass ich beim Laufen nochmal gut 50 Plätze eingeholt habe, was mich tierisch freut. Wäre diese blöde Pinkelpause nicht gewesen. Insgesamt lande ich auf einem guten Platz 214 von 524 Finishern und bin höchst zufrieden mit dem Rennen – besonders natürlich mit dem Laufsplit. Das Highlight allerdings erwartet mich nach der Dusche. Kurz hintereinander entdecke ich Sebastian Kienle und Faris Al Sultan. Ein amtierender und ein ehemaliger Langsdistanzweltmeister an einem Tag – das ist schon der Knaller. Natürlich sind sich beide nicht zu Schade für ein Foto – Stars zum Anfassen!
Der Allgäu Triathlon als Wettkampf hat schon mächtig Spaß gemacht, wobei ich mir wünschen würde, dass die Schwimmstrecke für das nächste Mal nochmals überarbeitet werden würde oder zumindest ein Wellenstart erfolgt. Es muss ja nicht gleich ein Sonntagsschwimmen werden, aber der Kampf im Kanal war für mich schon grenzwertig. Die Stimmung hingegen war trotz des schlechten Wetters wirklich toll und macht definitiv Lust auf mehr. Auch die motivierten Helfer möchte ich hier hervorheben. Sie haben wirklich ganze Arbeit geleistet und dank der zahlreichen Verpflegungsstellen hatte der Hungerast absolut keine Chance.
Nächstes Wochenende geht es schon wieder in die Berge nach Zermatt zum Matterhorn Ultraks von und mit Peak Performance. Auf dem Programm steht die mittlere Distanz mit 30 km und 2000 Höhenmetern. Die Vorbereitung ist nicht wirklich vorhanden aber verdammt, die geniale Landschaft dürfte hoffentlich Antrieb genug sein!
Toller Bericht! Und mich hast auch erwischt, das ist ja nett! Hab mir das Bild gleich mal „geklaut“ 😉
Viel Spaß nächste Woche in Zermatt – ich versuche mich derweil am APM! Grüß mir Foxy!
Klar, gerne doch! Wünsche dir alles Gute für das Rennen, ich schau mal, ob ich die 30 km dieses Jahr überstehe – ich bin mir da noch nicht so sicher 😀
Glückwunsch und danke für den tollen Bericht!
Als Rennradneuling weiß ich noch nicht so recht wie ich mit Regen auf dem Rad umgehen soll, da finde ich es doch immer wieder interessant wie flott doch erfahrene Fahrer auf nasser Straße unterwegs sind.
Danke dir Kleiner Tipp: Bei Nässe auf den weißen Markierungen auf der Straße etwas vorsicht walten lassen. Und vielleicht die Reifen nicht megahart aufpumpen. Dann lässt es sich eigentlich ganz gut fahren. Ich bin halt so ein kleiner Schisser und fahre eher vorsichtig! 😉