… eigentlich die fetten Monate, um präzise zu sein. Also, zumindest sagt das mein Trainingsplan. Denn die aktuelle Entlastungswoche markiert den Übergang von der PREP- in die BASE-Phase. Was das für mich bedeutet und wie die Vorbereitung bisher so lief… Lies‘ selbst! 
Sechs Monate – so lange war für mich nicht wirklich an Laufen zu denken. Denn meine Achillessehne macht mir nach einer Entzündung einen gehörigen Strich durch die Rechnung. Und auch zum Start meines Trainingsplans Ende November war noch keine wirkliche Entwarnung in Sicht. Also ging es erstmal nur mit dem Rad und im Wasser so richtig zur Sache – also mehr oder weniger. Die ersten Zwölf Wochen des Trainingsplans dienten lediglich der Gewöhnung an die regelmäßige Trainingsbelastung. Und – seien wir ehrlich – um Weihnachten rum war ich intensiver mit dem Aufbau meiner Fettpölsterchen beschäftigt, als mit dem Triathlon-Training. Aber ich denke, das geht in dem Fall in Ordnung.
Zur Zeit zum Glück wenig bis gar nichts. Es scheint, als habe sich die Prognose des Arztes bewahrheitet und sie ist von alleine abgeklungen. Natürlich nicht ganz von alleine, denn ein bisschen nachgeholfen habe ich schon. Ich glaube den letzten Ausschlag hat eine einmalige Stoßwellenbehandlung gegeben, auch wenn ich es natürlich nicht genau sagen kann. Das restliche Programm umfasste folgende Maßnahmen:
Ich hoffe inständig, dass das Thema jetzt erstmal gegessen ist und habe sogar das Go wieder Tempotraining machen zu dürfen. Hinter mir liegt eine lange Durststrecke, die ich hoffentlich so bald nicht nochmal gehen muss!
Die zweite Phase des Trainingsplans geht ebenfalls über zwölf Wochen. Ziel des Ganzen: Grundlage aufbauen. Dazu gibts lange Radeinheiten, endlich wieder Intervalltraining (YaY) und die Laufeinheiten orientieren sich auch wieder weit über die Zwei-Stunden-Marke. Die muss ich allerdings noch ein wenig nach oben Schrauben, da der erste Marathon Anfang Mai stattfindet und zwar in Lichtenstein. Gleich mal mit 2000 Höhenmetern drin – weils so viel Spaß macht. Ob ich mir damit was gutes getan habe, weiß ich noch nicht.
Am meisten freue ich mich aber über lange Tage im Schwimmbad, mit den zahlreichen schwimmenden Duftbäumen, Querschwimmern und Kamikaze-Kiddies. So hat man auch im Becken gleiche Verhältnisse wie im Freiwasser. Im Ernst: Ich bin kein großer Schwimmfreund, wodurch die anstehenden 4 km-Tage recht hart werden dürften. Hoffentlich wirds mit meinem neuen wasserdichten MP3-Player etwas erträglicher.
Und zum Schluss noch ein paar schöne Impressionen, aus dem ersten Trainingsblock.
Danke, dass du dabei bist,
dein Fuchs!
Schön zu lesen, dass es dir besser geht. Dieser Tage liest man eh viel zu viel von verletzten Sportlern!
Ja, allerdings. Es ist noch nicht 100% raus, aber ich denke, das ist nur eine Frage der Zeit
Wie immer tolle Bilder. Schön zu hören, dass wenigstens einer das Twitterlazarett gedenkt zu verlassen … da drin wirds sonst ganz schön eng.
Auf die nächsten fetten Monate
Bin schon mit einem Fuß aus der Tür draußen – hoffentlich kann ich den anderen noch nachziehen.
Servus Fox,
bis auf die Verletzung sieht das doch recht gut aus! Bist gut ins Jahr gekommen und ich bin gespannt wie Dein Jahr verlaufen wird. Werde das natürlich verfolgen und drücke Dir ganz fest die Daumen, dass es auch gesundheitlich so weiter geht
Danke Patrick, freue mich, dass du dabei bist. Lese bei dir auch fleisig mit
Viel Erfolg weiterhin! Wünsche konstantes verletzungsfreies trainieren – und berichten natürlich!
Danke dir Stefan. Danke fürs Lesen!